Gute Nachrichten, Evangelium?

 Gute Nachrichten, Evangelium?

März 1:1-9 Der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, wie es in den Propheten geschrieben steht: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der dir den Weg bereiten wird; die Stimme.“ von jemandem, der in der Wüste schreit. Bereite den Weg des Herrn, mache seine Pfade gerade.“ Mal. 3:1; Ist ein. 40:3 Johannes kam, um in der Wüste zu taufen und eine Taufe der Reue zur Vergebung der Sünden zu verkünden. Und das ganze judäische Land und die Bewohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus und ließen sich alle von ihm im Jordan taufen und bekannten ihre Sünden. Und Johannes war mit Kamelhaaren bekleidet und hatte einen ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig. Und er verkündete und sprach: Der nach mir kommt, ist stärker als ich, vor dem ich mich nicht beugen kann, um die Riemen seiner Sandalen zu lösen. Ich habe dich tatsächlich mit Wasser getauft, aber Er wird dich mit dem Heiligen Geist taufen. März 1:14-15 Und nachdem Johannes ausgeliefert war, kam Jesus nach Galiläa, um das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden und zu sagen: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes naht. Bereue und glaube an das Evangelium. Lukas 20:1-2 Und es geschah an einem dieser Tage, als er das Volk belehrte und im Tempel das Evangelium verkündete, da kamen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herauf und redeten zu ihm und sprachen: Sagen Sie uns, mit welcher Autorität Sie diese Dinge tun, oder wer ist es, der Ihnen diese Autorität gegeben hat? (Levitical oder Melchezidek) Heb 3:12-4:7 Hütet euch, Brüder, dass keiner von euch ein böses Herz des Unglaubens hat und vom lebendigen Gott abweicht. Aber ermahnt einander täglich, solange es „Heute“ heißt; damit keiner von euch durch die Täuschung der Sünde verhärtet wird. Denn wir werden Teilhaber Christi, wenn wir den Anfang unseres Vertrauens bis zum Ende festhalten; Während gesagt wird: Wenn ihr heute seine Stimme hören wollt, verhärtet eure Herzen nicht wie bei der Provokation. Denn einige provozierten, als sie es hörten, aber nicht alle, die unter Mose aus Ägypten kamen. Aber um wen trauerte er vierzig Jahre lang? War es nicht bei denen, die gesündigt hatten, deren Leichname in der Wüste umfielen? Und wem hat er geschworen, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die nicht glaubten? Wir sehen also, dass sie aus Unglauben nicht hineingehen konnten. Aber nichts davon rührt mich, und ich halte mein Leben auch nicht für teuer, damit ich meinen Weg mit Freude und dem Dienst, den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, beenden kann, um das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. Lasst uns daher fürchten, dass irgendjemand von euch das Versprechen, in seine Ruhe einzugehen, nicht erfüllen könnte. Denn uns und ihnen wurde das Evangelium gepredigt; aber das gepredigte Wort nützte ihnen nichts, da es bei denen, die es hörten, nicht mit Glauben vermischt war. Denn wir, die geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein, wie er sagte: „Wie ich in meinem Zorn geschworen habe, wenn sie in meine Ruhe eingehen“, obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an vollendet waren. Denn er redete an einem bestimmten Ort vom siebten Tag auf diese Weise: Und Gott ruhte am siebten Tag von all seinen Werken. Und wieder an diesem Ort, wenn sie in meine Ruhe eingehen werden. Da es also bleibt, dass einige darin eintreten müssen, und diejenigen, denen es zuerst gepredigt wurde, sind aus Unglauben nicht hineingegangen: Wieder markiert er einen bestimmten Tag, indem er bei David sagt: Heute, nach so langer Zeit; Wie es heißt: Wenn ihr heute seine Stimme hören wollt, verhärtet eure Herzen nicht. (Der Sabbat ist das Zeichen unserer Ehe mit dem Messias, wie ein Ehering) Auf Hebräisch ist die Verlobung wie eine Ehe, außer dass man körperlich vereint ist. Jer 31:31-34 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich einen neuen Bund mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda schließen werde, nicht nach dem Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, an dem ich sie geschlossen habe sie an der Hand, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen (diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Ehemann war, sagt der HERR). Aber dies soll der Bund sein, den ich mit dem Haus Israel schließen werde: Nach diesen Tagen, erklärt Jehova, werde ich meine Thora (Unterweisung der 10 Gebote) in ihr Inneres legen und sie in ihre Herzen schreiben; und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Und sie sollen nicht mehr jeder seinen Nächsten und jeder seinen Bruder lehren und sagen: Kenne den HERRN! Denn sie alle werden mich kennen, vom Geringsten bis zum Größten unter ihnen, erklärt Jehova. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und mich nicht mehr an ihre Sünden erinnern.

Mat 19:16-19 Und siehe, einer trat näher und sprach zu ihm: Guter Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe? Und er sagte zu ihm: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Einem, Gott! Aber wenn du ins Leben eintreten willst, halte die Gebote. Er sagte zu ihm: Welches? Und Jesus sagte: „Du sollst nicht morden, noch Ehebruch begehen, noch stehlen, noch falsches Zeugnis ablegen, deinen Vater und deine Mutter ehren“ und: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ 1Co 1:17 Denn Christus hat mich nicht gesandt, um zu taufen, sondern um das Evangelium zu predigen, nicht in Weisheit der Worte, damit das Kreuz Christi nicht zunichte gemacht würde. 2Co 4:3-4 Und auch wenn unser Evangelium verhüllt ist, so ist es in denen verhüllt, die verloren gehen: in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, dass das Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der das Bild Gottes ist, sollte ihnen nicht aufgehen. Gal 1:1-14 Paulus, ein Apostel, nicht von Menschen noch durch Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat, und alle Brüder mit mir zu den Versammlungen von Galatien. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns aus der gegenwärtigen bösen Zeit erlösen kann, gemäß dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Ehre gebührt zu den Zeitaltern der Zeitalter. Amen. Ich wundere mich, dass Sie sich so schnell von dem abwenden, der Sie durch die Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium, das kein anderes ist; Nur gibt es einige, die euch beunruhigen und sogar entschlossen sind, das Evangelium Christi zu verdrehen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel aus dem Himmel euch neben dem Evangelium, das wir euch gepredigt haben, ein Evangelium predigen sollten, sei er verflucht. Wie wir bereits gesagt haben, und jetzt sage ich es noch einmal: Wer ein Evangelium predigt, das nicht das ist, was Sie empfangen haben, der sei verflucht. Denn überzeuge ich jetzt die Menschen oder Gott? Oder versuche ich, Männern zu gefallen? Denn wenn ich den Menschen noch gefallen würde, wäre ich kein Sklave Christi. Und, Brüder, ich mache euch das von mir gepredigte Evangelium kund, dass es nicht menschengemäß ist. Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen und auch nicht gelehrt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. Denn Sie haben von meiner Lebensweise in der Religion der Juden in der Vergangenheit gehört, dass ich mit überragendem Eifer die Versammlung Gottes verfolgt und verwüstet habe.